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Asylgeber: Der Filmemacher Werner Penzel (rechts)

Die Süddeutsche hat Berichte der bei Nomadomura auf der japanischen Insel Awaji Untergekommenen gesammelt und in Auszügen veröffentlicht. Das Projekt, Werner Penzel nennt es inzwischen „Children Refugee Republic”, kann man mit Spenden unterstützen.

Hitomi Onishi schreibt:
„Die Vögel draußen waren auf einmal stumm und sind dann urplötzlich alle weggeflogen. Komisch, die Frühlingsstürme sind doch schon vorbei, dachte ich. Aber ich habe das Fenster zugemacht, mir einen Tee eingegossen und angefangen, den Nachmittag vorzubereiten. Dann fing das Beben an.”

(Eingestellt von Christoph)