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LE QUATTRO VOLTE (der deutsche Verleihtitel lautet „Vier Leben”), Michelangelo Frammartinos kraftvoller Film über den Kreislauf der Natur und das unsichtbare Dazwischen, entzieht sich allen etablierten Genre-Zuordnungen. Der Spruch, wonach nur ein Film, den man nicht erzählen könne, wirklich Kino sei, scheint hier berechtigt; diesen Film jedenfalls muss man sehen, auch wenn Frammartino selbst übrigens sehr souverän und klug über seine Arbeit Auskunft gibt (zum Beispiel hier). Wir empfehlen herzlich einen baldigen Kinobesuch.

(Eingestellt von Christoph)

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es keine Dialoge, die man verstehen muss. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die Handvoll Sätze, die fallen, synchronisiert worden sind. Vielleicht kann ein Leser Aufklärung schaffen?

    C.H.

Kommentare sind geschlossen.