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Kurzer Hinweis:
Morgen beginnt im Berliner Arsenal eine Retrospektive des vielleicht vielseitigsten Regisseurs seiner Generation: Olivier Assayas, zuletzt mit CARLOS in den deutschen Kinos. Am 3. und 4. Oktober 2011 ist er zudem persönlich anwesend, und das, obwohl er gerade in London APRÈS MAI dreht (laut imdb ein Film über einen 18-Jährigen, der auf die sozialen Veränderungen der 60er Jahre reagiert). Ich kenne ihn als klugen Gesprächspartner über das Kino, kann die Gespräche (die Birgit Kohler moderieren wird) also unbedingt empfehlen.
Und gerade lese ich:
„Im Roten Foyer findet begleitend zur Retrospektive eine (…) Ausstellung statt: In Form einer audio-visuellen Collage wird Material aus dem Kontext des Œuvres von Assayas zur Verfügung gestellt: zum Hören, Anschauen und Lesen.”
P.S.:
Sehr selten zu sehen: L’EAU FROIDE von 1994, für Kuratorin Birgit Kohler einer der Höhepunkte des Programms (4.10.2011).
(Eingestellt von Christoph)