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Zwei Fundstücke aus der an Grausamkeiten reichen Filmgeschichte, einmal mit und einmal ohne Happy End:

„Chaplin beschloss jedoch, den fertigen Film [Josef von Sternbergs vierten Spielfilm, A WOMAN OF THE SEA] nicht in den Verleih zu geben, da er zu intellektuell für den Massengeschmack sei. In den dreißiger Jahren ließ Chaplin das Negativ vernichten, um die Drehkosten steuerlich absetzen zu können. Die wenigen Menschen, die den Film gesehen haben, behaupteten, es sei eine der schönsten und visuell beeindruckendsten Arbeiten des amerikanischen Kinos.” Quelle: Wikipedia 

„Der Erfolg von GASLIGHT auf Bühne und Leinwand ermutigte MGM, die Remake-Rechte zu kaufen. [David Selznick] setzte eine Klausel durch, wonach alle existierenden Kopien der englischen Filmversion zerstört werden mussten. Zwar wurden insgeheim Kopien gerettet, aber im Gegensatz zu George Cukors Hollywood-Version von 1944 fristete Thorold Dickinsons GASLIGHT für Jahrzehnte eine Schattenexistenz.” Quelle: screenonline.org.uk

(Eingestellt von Christoph)