Ein Werkstattgespräch mit Joshua Oppenheimer über sein aktuelles Musical THE END (2024), seine Dokumentarfilme THE ACT OF KILLING (2012) und THE LOOK OF SILENCE (2014), und seine Philosophie des Filmemachens.
Noch ein bisschen hin, aber dennoch:
Am Sonntag, den 25.09.2011 um 15 h zeigt Harun Farocki in der Black Box, (dem Videokino der Akademie der Künste am Pariser Platz) zwei kurze Filme, die mich der Beschreibung nach interessieren.
CONVERSATIONS DE SALON (R: Danielle Arbid, F 2004, 28 Min., engl. UT) und 11.000 KM FROM NEW YORK (R: Orzu Sharipov, Tadschikistan 2006) handeln beide auf vom Krieg abseits des Schlachtfeldes. CONVERSATIONS erzählt von „Frauen aus dem Libanon, die sich über die Schrecken des Bürgerkriegs unterhalten. Aber – im Krieg gab es immerhin etwas zu verdienen.” 11.000 KM handelt von einem „Flüchtlingslager in Nordafghanistan, 2001. Es gibt dort keine Fernsehgeräte und niemand dort hat die einstürzenden Türme von 9/11 gesehen. Eine Aufführung wird vorbereitet, die das Ereignis nachspielt.”
(Eingestellt von Christoph)