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Kurz nachgetragen: seit einer Woche kann man auf Fandor Michael Bautes schönen „Godardloop” in Augenschein nehmen, nachdem das Projekt, das anlässlich des Grand Prix Design 2010 für Godard entstanden ist, zuvor nur für Züricher (im dortigen Museum für Gestaltung) zugänglich war. Die Videos versuchen Godards Werk aus einer Design-Perspektive zu beschreiben, in Kategorien wie „Portraits”, „Revolver”, „Hands”, „Cars”, „Reading”, „Writing”, „Titles”, „Forms” und „Interactions”. Das Ergebnis ist ein faszinierendes Abécédaire eines noch immer wachsenden Werks (aktuell, so hört man, arbeitet Godard an einem 3-D Film).

(via)

(Eingestellt von Christoph)