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(in eigener Sache) 
Am Samstag ist das internationale Symposium für den Dokumentarfilm für Kinder und Jugendliche in Köln zu Ende gegangen. Neben Vorträgen gab es auch Filme zu sehen, wie etwa den sehenswerten „Cama de Gato“ aus Lissabon, von Filipa Jardim Reis und Joao Miller Guerra. Finanziert wurde dieser Dokumentarfilm über eine Teenage-Mutter ungewöhnlicherweise von der Kommune Setúbal.

Neben alternativen Finanzierungsideen ging es im Symposium viel um die Vermittlung von Filmkultur an Schulen, aber auch um Partizipation, also die Beteiligung von Kindern, vor allem aber Jugendlichen, an der Entstehung von Dokumentarfilmen für die eigene Pear-group. Die Anregung kam vor allem von der dänischen Initiative doxwise. Von den bei Revolver interviewten Filmemachern kamen Calle Overweg und Bernd Sahling zu Wort.

Mehr dazu in meinem Abschlussbericht zum Symposium online.

(eingestellt von Marcus)