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Kevin B. Lees sehr sehenswerter Beitrag zur ersten Ausgabe von FRAMES, in dem er mit und durch Farockis SCHNITTSTELLE die eigene Arbeit befragt. Thema von FRAMES ist die „digitale Wiedergeburt der Filmanalyse” („Film and Moving Image Studies Re-Born Digital?“), zu den Beitragenden gehören auch einige Praktiker jener audiovisuellen Kritik / Videoessays, die die Überschrift meint.

In einem begleitenden Textbeitrag schreibt Lee über den Einfluss des Berliner Projekts zum „filmvermittelnden Film” (von Michael Baute, Volker Pantenburg u.a.), das ihn zum ersten Mal mit den Arbeiten Farockis in Berührung gebracht hat… 

(Eingestellt von Christoph)