Unser Heft 50 ist gerade frisch aus der Druckerei eingetroffen. Darin auch das Interview mit Sohrab Shahid Saless von 1977 "Stilles Leben in der Fremde", wiederabgedruckt im dreibändigen Werk "Die langen Ferien des Sohrab Shahid Saless. Annäherungen an ein Leben und Werk" von Behrang Samsami. Am 28. Juni 2024 wäre Saless achtzig geworden. Ein Gastbeitrag zum Anlass.
Komisch, dass immer, wenn das Kino beweisen will, dass es „alles” kann, die Grenzen so schmerzlich sichtbar werden. Ein Bild aus Tarsem Singhs IMMORTALS (hier der lächerliche Trailer).
Zum Vergleich ein anderes barockes Bild: Giovanni Battista Tiepolos Vorentwurf von 1752 für das Deckenfresko „Allegorie der Planeten” in der Würzburger Residenz. Unfair? Aber ja.
(Eingestellt von Christoph)
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"Stimmt, es sollte nur hochsubventioniertes deutsches Förderkino geben, das jenseits kommerzieller Erwägungen praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Kino läuft und selbst die Kosten des Kopienziehens nicht eigenständig refinanzieren kann…"
Was ist das denn bitte fuer ein Kommentar? Wenn man in der Thoerie Grenzen des Kinos reflektiert, hat das in erster Linie ueberhaupt nichts mit Subventionskino zu tun.
Stimmt, es sollte nur hochsubventioniertes deutsches Förderkino geben, das jenseits kommerzieller Erwägungen praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Kino läuft und selbst die Kosten des Kopienziehens nicht eigenständig refinanzieren kann…
Absolut!