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FLUGBLATT FÜR AKTIVISTISCHE FILMKRITIK

Heute wurde auf der Seite des Verbands der Deutschen Filmkritik das folgende Flugblatt „für aktivistische Filmkritik” veröffentlicht:   Wir blicken mit Sorge auf Film und Kritik. Filmverleiher und Kinobetreiber haben in den letzten Jahrzehnten das Programmkino aufgegeben und es durch…

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PAKETFILMDIENSTLEISTUNGSMENTALITÄT

Frage:„Im Jahr 1962 forderten junge Filmschaffende im Rahmen der Westdeutschen Kurzfilmtage die Erneuerung des deutschen Films. Ist das Oberhausener Manifest noch so aktuell? Warum widmet Ihr ihm 50 Jahre später einen Kurzfilm*?” Markus Mischkowski und Kai Maria Steinkühler („Kölner Gruppe”):„Ja,…

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KARMAKAR ÜBER HEFT 26

In einem kurzen Film über die Rolle des Oberhausener Manifests spricht Romuald Karmakar über Punk als Motivation, die Münchner Super-8-Szene der 80er und über Revolver Heft 26.  Auch die anderen Interviews auf der (oben verlinkten) Oberhausen-Seite (u.a. mit Ulrich Gregor,…

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PROVOKATION DER WIRKLICHKEIT

Oberhausen, Manifest, Jubiläum usw. Alpinistik im Deutungsgebirge. Aber: das Buch zum Geburtstag, herausgegeben von Ralph Eue und (Festival Oberhausen-Leiter) Lars Henrik Gass ist richtig gut geworden. Es versammelt, und bleibt schlank dabei, allerlei Dokumente, Gespräche, Nachforschungen, Profile, die sich mit…

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REVOLVER FILMCLUB: ‚DAS TOTENSCHIFF‘

Heute abend, 20 h, in der Reihe PAPAS KINO?, im Zeughaus: Georg Tresslers DAS TOTENSCHIFF (D 1959). Mit Horst Buchholz, Mario Adorf, Helmut Schmid, Elke Sommer. Wer kommt mit?  „Revolver Filmclub” ist ein unregelmässiger gemeinsamer Kinoabend mit angeschlossener Netzöffentlichkeit. Aber…

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GLAUBEN AN DIE TOTEN

Ein Bild aus Georg Tresslers DAS TOTENSCHIFF (D 1959). „Der Zusammenbruch des konventionellen deutschen Films entzieht einer von uns abgelehnten Geisteshaltung endlich den wirtschaftlichen Boden” - so beginnt das Oberhausener Manifest, und es endet mit der Formel: „Der alte Film…

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MAX LINZ, DIE ERSTE

In der ersten Folge der erwähnten „Auftrags-Soap” DAS OBERHAUSENER GEFÜHL, die jetzt online ist, verliest Provoteur Max Linz die Synopsen der DFFF-geförderten Projekte in niederschmetternder Nüchternheit. Erinnert passender Weise an Hellmuth Costards BESONDERS WERTVOLL (D 1968), auch wenn der Vorleser…

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FÜNFZIG JAHRE SPÄTER

Weil ja der Kulturbetrieb „anlässlich” funktioniert, wird man 2012 viel von Oberhausen hören, denn die Verlesung des Oberhausener Manifests (das übrigens in München verfasst worden war) jährt sich am 28.02. zum fünfzigsten Mal.  Drei Bilder aus Edgar Reitz' faszinierendem Ultrascope-Experiment…

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