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Nicolas Wackerbarth

Showtime! 

…noch nicht ganz, denn heute zeigen wir meinen neuen Film 
UNTEN MITTE KINN nur dem Team. Doch drei Stills poste ich hier. Da alles von den Schauspielern ohne Vorkenntnisse der konkreten Geschichte improvisiert wurde, bin ich auf die Reaktionen der Mitwirkenden sehr gespannt. Diese „dokumentarische“ Arbeitsweise erforderte von den Darstellern extrem viel Vertrauen, das ich während der Dreharbeiten jeden Tag neu erarbeiten musste. Eine lebhafte Entdeckungsreise und eine gute Erfahrung, die mit einem Dreh nach Script, in dem man vor allem auf die beste Umsetzung pocht, wenig zu tun hat. Das Resultat ist eine etwas psychotische, ja beklemmende Komödie. Die nationale Premiere folgt Ende Juni auf dem Filmfest München.

UNTEN MITTE KINN

mit Kathleen Morgeneyer, Anne Müller, Lucie Heinze, Luise Berndt, Grit Paulussen, Konstantin Frolov, Christoph Letkowski, Ole Lagerpusch, Daniela Holtz, Jan Neumann, Fritz Schediwy, Ursula Werner 

REGIE/BUCH Nicolas Wackerbarth KAMERA Bernhard Keller TON Bernd v.Bassewitz SCHNITT Janina Herhoffer CASTING Ulrike Müller DRAMATURGIE Irene Rudolf AUSSTATTUNG Kathrin Krumbein TONGESTALTUNG Adrian Baumeister PRODUKTION Florian Koerner und Michael Weber/Schramm Film REDAKTION Burkhard Althoff/ZDF Das kleine Fernsehspiel

(Eingestellt von Nicolas)

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

  1. Danke für Dein Interesse:
    Eine DVD-Veröffentlichung ist zum Kinostart meines
    Films HALBSCHATTEN angedacht. Der läuft jetzt erstmal auf der Berlinale.
    Beste Grüße,
    Nicolas

  2. Der film hat mich total fasziniert! Ueber lange strecken hielt ich ihn fuer einen echten dokfilm. Was er ja gewissermassen auch ist. Arbeite seit jahren als schauspielerin und in kollektiven – zeitweise konnte ich fast nicht zuschauen. Wirklich tolle arbeit!

  3. Ein unglaublich guter Film. Vielen Dank! Ich bin selber Schauspieler, relativ frisch von der Schule. Ich bin vor dem Fernseher herumgetigert. Wollte immer wieder ausschalten,w eil ich es kaum ausgehalten habe. Zum Glück waren die Zustände bei uns an der Schule nicht so schlimm und ich hoffe sehr, dass keiner von euch das in dieser Form erlebt har, aber erinnert fühlt man sich trotzdem an manches… Und das Ende. Mir fehlen die Worte. Ich wusste, warum ich spiele! Diese Freiheit! Dieser Moment, in dem alles geht. Diese Welle, die diese drei vier Leute am Ende erwischen! Das ist es! Danke!

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