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REVOLVER LIVE! (45): MIGUEL GOMES

AUF DER SUCHE NACH EINEM FILM Gespräch mit Miguel Gomes Sonntag, 28.06.2015 um 19:30 Uhr auf dem Filmfest München im Vortragssaal der Bibliothek, Gasteig Moderation: Nicolas Wackerbarth, Franz Müller   * In englischer Sprache Eintritt ist frei Gasteig - Vortragssaal der…

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REVOLVER LIVE! (43): SERGEI LOZNITSA – FACING HISTORY

Von der „Vergangenheitsbewältigung” hierzulande wird oft behauptet, sie sei vorbildlich und einmalig. Sieht man einmal nur auf die Spielfilme, die in Deutschland zum Thema NS-Diktatur entstanden sind, kommt man zu einem anderen Schluss. Die stärkste Tendenz könnte man als Romantisierung…

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REVOLVER LIVE! (42): DEUTSCH-FRANZÖSISCHER FILMDIALOG

Serge Bozon und Pierre Gras im Gespräch mit Marcus Seibert und Saskia Walker Freitag, 6. März 2015 Vorab reguläre Kinovorführung im Babylon: 18:30 „Mods“ von Serge Bozon. Um 20 Uhr Im Roten Salon der Volksbühne   Mit großem Interesse verfolgt…

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REVOLVER LIVE! (41): MICHAEL BAUTE – FILME ÜBER FILME

Rebecca Romijn „im Spiegel” Barbara Stanwycks / Billy Wilders DOUBLE INDEMNITY in Brian De Palmas FEMME FATALE. Über einen Film zu schreiben bedeutet immer Übersetzungsarbeit. Im System der Sprache muss zunächst eine Art Modell errichtet werden, in dem der Film aufscheint. Text-basierte Kritik…

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REVOLVER LIVE! (40): RUBEN ÖSTLUND – KEINE HELDEN, NIRGENDS

Der schwedische Regisseur Ruben Östlund hat mit seinen bislang vier Lang- und einer Handvoll Kurzfilmen ein filmisches Universum umrissen, das seinesgleichen sucht. Es handelt, einerseits, vom Unbehagen, ja Horror, einer bürgerlichen Existenz, die zunehmend passiv definiert scheint. Der Titel seines…

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REVOLVER LIVE! (39): WAS IST AKTIVISTISCHE FILMKRITIK?

WAS IST AKTIVISTISCHE FILMKRITIK? Auf den diesjährigen Kurzfilmtagen in Oberhausen hat ein Flugblatt für Aufsehen gesorgt. Als Reaktion auf ein zunehmend „konventionelles und formelhaftes Kino“ und dem dazu konformen Service-Journalismus wird darin eine „aktivistische Filmkritik“ gefordert. Die Kritiker müssten ihren…

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NEUES RUMÄNISCHES KINO

„Anstatt sich eine Dramaturgie vorzustellen, die darauf gründet ständig zu erfinden, was als nächstes kommt, definiere ich den Hintergrund der Figuren, die soziale Realität und suche nach einer Dramaturgie, die darauf gründet, wie sich dieses Konstrukt verschiebt und verändert.”  RAZVAN…

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